Diese WAVE steht ganz im Zeichen der Pariser Klimabeschlüsse, deren unverzügliche Umsetzungen zur Sicherung der Überlebenschancen der Menschheit erforderlich sind.

Dieses Jahr werden wir die WAVE mit bewährten und neuen Kooperationspartnern aus der Technologie- und Automobil-Zulieferindustrie durchführen.
Seit 2012 Partner der WAVE ist die Firma Phoenix Contact aus Blomberg/Bad Pyrmont. Neu gewonnen werden konnte u.a. die Firma ITK-engineering aus Kuhardt, die ein Unternehmens-Team stellen wird.

Das Fahrevent selbst ist eingebettet in die globalWAVE, einer Klimaintiative, die wir gemeinsam mit Schulen, Schülern und Lehrern aus besonders durch eine Klimaerwärmung gefährdeten Küstenregionen dieser Welt realisieren werden.

Die seit Ende Februar realisierten Grußkarten-Initiativen werden wir von Bremerhaven aus mit nach Genf überführen, wo diese auf der Place des Nations vor der UNO ausgelegt werden sollen, um folgende Botschaft an die National- und Weltpolitik zu richten: jeder kann seinen Beitrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen leisten, um eine menschenwürdige Zukunft für die Menschheit sicher zu stellen!

An einer Team-Meldung bzw. an einer Partnerschaft interessierte Unternehmen wenden sich bitte an l.perraudin@konamo.de.

Die WAVE als neutrale Plattform einer nachhaltig umweltverträglichen Elektromobilität, will
unbeirrt die sehr große Leistungsfähigkeit dieser als "Lokal- und Regionalmobilität" geradezu stigmatisierten Technologie der Bevölkerung präsentieren.

E-Fahrzeuge sind weit mehr als das - sie decken mehr ab, als die statistisch nachgewiesenen weniger als 80 km aller täglichen Fahrleistungen, die 90% der Mitteleuropäer in Anspruch nehmen. Also eindeutig das Erstauto.

Wenn sogar der Renault Twizy, Floh unter den Serien-e-Fahrzeugen es ohne wirkliche Probleme auf der WAVE 2014 geschafft hat, in den 9 Tagen 1.800 km zurück zu legen und dabei auch noch mehrere Passstraßen von deutlich über 1.400 m Höhe, den 2.436 m hohen Furkapass einschließlich, so sollte das für sich sprechen.

Langstrecken müssen auch mit dem konventionellen Fahrzeug vorbereitet und geplant werden.
Gäbe es in dem "offiziellen" Deutschland ein diskriminierungsfreies Netz von Ladeinfrastruktur, dann wäre die unseelige Diskussion um "mangelnde" Reichweite von e-Fahrzeugen längst obsolet.
Es ist dem "inoffiziellen" Deutschland zu verdanken, dass es mit Park+Charge bereits seit 1996 ein Ladeinfrastrukturnetz, das lediglich mit minimalen Kosten für e-Fahrzeugfahrern realisiert und nutzbar gemacht worden ist.

Der Initiator Rafael de Mestre will mit der diesjährigen Erdumrundung innerhalb von 80 Tagen mit 12 internationalen Teams, die mit Serien-Elektrofahrzeugen bei dieser "Elduro" antreten werden, den Beweis erbringen, dass Elektromobilität keineswegs nur für Kurz- und Regionalstrecken geeignet ist, sondern Teil einer global möglichen mobilen und umweltverträglichen Zukunft darstellt. PERKON ist maßgeblicher Teil des Organisationsteams, das eine professionelle Vorbereitung und Durchführung dieser Herausforderung ermöglichen wird. Näheres hierzu: http://www.80edays.com/route/.

Interessierte Sponsoren entnehmen nähere Details diesem Dokument und wenden sich bitte für weitere Klärungen an luc@80edays.com.

Holger Grimrath, im Jahre 2009 verstorbener Freund von Luc Perraudin, prägte in den 80er Jahren den Begriff "Ökonologie" und gestaltete sein "Büro für ökonologische Planungen" dahingehend um.
Diese seine Wortschöpfung folgt keiner plakativen Marktingabsicht, sondern der Überzeugung und dem Wissen, dass erst die integrative Einbeziehung ökologischer Erkenntnisse eine nachhaltige Sichtweise des menschlichen Handelns somit dessen nachhaltiges Gestalten ermöglicht!

Luc Perraudin hat diese Begrifflichkeit weiter entwickelt, um hieraus ein Selbstverständnis wirtschaftlich nachhaltigen Handelns eröffnen zu können: die Ökolomie©.

Näheres hierzu wird demnächst folgen.

Endkunden-Studie - Autofahrer fordern Elektromobilität

Interview anlässlich der e-CarTec 2010 in München - Momentaufnahme in einem dynamischen Markt

Der Dokumentarfilm von Carl A. Fechner: "Die 4. Revolution - Energy Autonomy"